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Wasser enthärten

Wasserenthärtung für Haushalte

Genießen Sie weiches Wasser und verlängern Sie die Lebensdauer ihrer Haushaltsgeräte

Warum Wasserenthärtung?

Trinkwasser aus der öffentlichen Wasserversorgung bedarf in der Regel keiner Nachbehandlung. Es werden jedoch nur 2% des täglichen Tagesbedarf als Trinkwasser oder zum Kochen benötigt. Der Rest wird im Haushalt als Brauchwasser verwendet. Überall dort wo Elektrogeräte, Armaturen, Glaswände, Zierbrunnen oder das Rohrleitungssystem durch Kalk geschädigt werden können ist eine Enthärtung empfehlenswert.

Vier gute Gründe warum ein Wasserenthärter schnell unentbehrlich ist

1. Vorbeugen
Aufgelöster Kalk setzt sich insbesondere in Warmwasserleitungen und Haushaltsgeräten, die mit warmem Wasser arbeiten, ab (Waschmaschine, Spülmaschine, Kaffeemaschine u.a.). Erhöhter Energiebedarf und das Verstopfen der Leitungen sind die Folge. Schließlich wird das Ausbrechen und Ersetzen der Leitungen notwendig. Es entstehen hohe Kosten, die mit einem einfachen Wasserenthärter zu vermeiden sind.

2. Hygiene
Ein Wasserenthärter sorgt vom 1.Tag der Installation an für sofort spürbare Unterschiede: erleben Sie weiche Hände, glänzendes Haar und angenehm weiche Wäsche, ebenso wie Kalkflecken freie Duschen, Badewannen, Waschbecken und Fußböden. Kleider sind sauberer und behalten ihre Weichheit und leuchtende Farben.

3. Gesundheit
Ihr Trinkwasser ist frisch wie es sein sollte: klar und ohne üblen Geruch oder schlechten Geschmack. Frischgemüse behält durch Kochen mit enthärtetem Wasser seine natürliche Farbe, sein typisches Aroma und vor allem seine Vitamine. Durch enthärtetes Wasser behält Ihr Haar Farbe und Glanz.

4. Geld sparen
Kalkfreies Wasser führt zu einem bis zu 50% niedrigeren Energieverbrauch. Denn schon ein Kalkbelag von 1 mm auf der Heizschlange eines elektrischen Gerätes erhöht den Energiebedarf um 10%. Auch die Einsparungen von Seife und anderen teuren Reinigungsmitteln ist nicht zu unterschätzen und schont unsere Umwelt.

Wie enthärtet man Wasser?

Wasser enthärtet man durch Ionenaustausch

Das sogenannte Ionenaustausch-Verfahren hat sich seit Jahrzehnten für die Wasserenthärtung bewährt.
Die im natürlichen Wasser enthaltenen Härtebildner wie Kalzium (Ca2+)- und Magnesium (Mg2+)-Ionen werden in der Enthärtungsanlage gegen unbedenkliche Natriumionen (Na+) ausgetauscht. Hierfür werden Ionenaustauscher-Harze (kugelförmige Kunststoffgranulate auf Polystyrol Basis) eingesetzt. Die Aufnahmekapazität des Ionenaustauschers für die dem Rohwasser zu entziehenden Härtebildner ist jedoch begrenzt. Nach Durchfluss einer bestimmten Wassermenge ist der Ionenaustauscher erschöpft und muss regeneriert werden. Die Regeneration erfolgt mit gelöstem Kochsalz (Salzsole). Ionenaustauscher bei denen diese Harz-Regeneration automatisch geschieht, nennt man Enthärtungsanlagen.
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